»Henrys Laden der lebenden Bücher« ist mein erster Roman, aber ich habe schon vorher viel geschrieben. Die Texte, die dabei entstanden, sind zum Teil sehr kurz. Damit sie nur deshalb nicht auf meinem Laptop vergammeln, lade ich sie auf diese Seite. Ich mag die Vorstellung, dass ihr sie als kleine Pausen vom Alltag nutzt – quasi als Lesepausen.
Ich hoffe die Kurztrips gefallen euch!


Dieser wirklich kleine Text ist inspiriert durch meinen Lissabon-Urlaub . Bis heute löste er in mir ein Gefühl von Bica (ein portugisischer Espresso) aus.
Mein Dad und ich saßen in einem kleinen Café, nach dem wir einen Handwerkermarkt besucht hatten. Wir beide sprechen kein Portugiesisch, weshalb die Bestellung etwas nach hinten los ging und uns die doppelte Anzahl Bica serviert wurde.


Diese Szene basiert auf einer wahren Nacht. Zum Glück musste ich am nächsten Morgen nicht zeitig raus. Wie sehr habe ich mich ans Meer gewünscht! Während ich mich im Bett herumwühlte, habe ich überlegt, den Text gleich aufzuschreiben – es aber dann doch auf den nächsten Tag verschoben.


Diese romantische Szene ist mir an einem eher unromantischen Ort begegnet. Stellt ihn euch vor wie beschrieben nur mit einem Kamping-Klohaus im Hintergrund 😉


Ich lasse mich selten von Träumen inspirieren – aus unterschiedlichen Gründen. Ich kann mich nicht mehr an sie erinnern, sie sind zu gruselig, zu langweilig, ich habe mir fest vorgenommen mir den Traum zu merken und ihn dann doch vergessen, … Genießt die Ausnahme.


Inspiriert wurde ich zu diesem Text durch ein Bild, dass bei den Eltern meiner Freundin im Essbereich hängt. Seit ich es das erste Mal gesehen habe, liebe ich es! In meiner Vorstellung findet diese Szene auf dem Markusplatz in Vendig statt.


Seit ihr schon einmal so richtig zeitig irgendwo hingefahren? Ich war richtig überrascht, wie voll die Straßen waren und wie wach die Menschen! Sie müssen zu dieser Spezies »Frühaufsteher« gehört haben.


FreundInnen sind das Größte auf Erden! Wo würde man ohne sie stehen?
P.S.: An Zeit mit FreundInnen erinnere ich mich viel lieber, als an meine Abiprüfung 😉


Der kleine Text entstand in Zusammenarbeit mit meiner Freundin Annika im Rahmen unseres Tee&Tinte Podcastes. Die hier eingestellte Version ist die überarbeitete nach unseren Interviews in der Folge: Vom Manuskript zum fertigen Text – Lektorat, Korrektorat, Testlesen.


Weitere Texte folgen.